Yellow Bird: Eine Vision mit wilden Träumen
Eine ziemlich beschwörende, eindringliche Musik ist das, was Yellow Bird machen. Von einer „Traumvision“ von angloamerikanischem Folk ist bei der Berliner Band die Rede. Und da wird reichlich wild und auch jazzvertraut geträumt. Am Donnerstagabend stellen Yellow Bird ihr neues Album „Edda Lou“ im Ballhaus Berlin in der Chausseestraße vor.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen