Die Grünen wollen das Geschützte Marktsegment mithilfe privater Vermieter ausbauen.
In einem Neuköllner Milieuschutzgebiet wertet ein Eigentümer sein Haus auf – ohne Genehmigung. Kein Einzelfall: Die Bewohner fühlen sich machtlos.
Am Wannsee soll ein Zweifamilienhaus in Landesbesitz verkauft werden. Doch Kündigungsschutz soll für die Mieter teuer werden.
Das sächsische Chemnitz ist vom Fernverkehr abgehängt. Wer in die Europäische Kulturhauptstadt 2025 will, besteigt oft noch einen Zug aus DDR-Zeiten.
Vor 100 Jahren wurde in der Weimarer Republik die sogenannte Hauszinssteuer eingeführt. Damit könnte auch heute wieder der Neubau angekurbelt werden.
Überaltert und Nazis: Chemnitz genießt keinen guten Ruf. Mario Thomas vom Kulturzentrum Subbotnik will, dass die Jugend der Stadt nicht den Rücken kehrt.
Der Molkenmarkt entstehe zwar an einem geografisch zentralen Ort. Attraktive Anlaufpunkte seien trotzdem weit entfernt, befürchten Stadtplaner.
Berlins landeseigene Wohnungsfirmen begründen Mieterhöhungen in Einzelfällen auch mit Vergleichswohnungen. Aktuell ist das bei der WBM passiert.
Das Unternehmen erhöht im Falkenhagener Feld die Mieten, zum Teil unberechtigt. Als Mieter dagegen vorgehen, reicht die Berlinovo Klage ein.
In einem Neuköllner Milieuschutzgebiet dämmt das Unternehmen Covivio ein Wohnhaus. Dabei hat der Bezirk das gar nicht genehmigt. Nun drohen Konsequenzen
In einem Neuköllner Milieuschutzgebiet dämmt das Unternehmen Covivio ein Haus. Dabei hat der Bezirk das gar nicht genehmigt. Nun drohen Konsequenzen.
Mieter der Gewobag im Zentrum Kreuzberg zahlen einen extrem hohen Gaspreis. Der Kauf einer eigenen Heizanlage sei nicht wirtschaftlich, heißt es.
Vor 20 Jahren verkauft Rot-Rot die landeseigene GSW mit über 65.000 Wohnungen. Eine Scheiß-Entscheidung, sagt der damalige Wirtschaftssenator heute.
Ob bei der Alten Münze oder einem Atelierhaus in Lichterfelde: Für Schwarz-Rot sind einstige liegenschaftspolitische Zusagen für Kulturorte wenig wert.
Das Tuntenhaus in der Kastanienallee kann ohne Darlehen nicht gerettet werden. In einem Monat läuft die Frist für die Ausübung des Vorkaufsrechts aus.
Das Tuntenhaus in der Kastanienallee erfüllt die Voraussetzung für das Vorkaufsrecht. Der Bezirk hätte das queere Wohnprojekt längst retten können.
Nach einem Eigentümerwechsel droht dem legendären Tuntenhaus in Prenzlauer Berg das Aus. Die Bewohner*innen fordern das Vorkaufsrechts.
Eine Gruppe von ArchitektInnen will den Abriss des Gebäudes An der Urania 4–10 durch die BIM verhindern. Die verweist auf hohe Schadstoffbelastung.
Ludwig Klein arbeitet in Berlin als Baumpfleger. Wenn er dabei sägen muss, macht er das nicht zum Vorteil der Bäume, sondern der Menschen.
ZeitungszustellerInnen wie Katrin Lange machen einen harten Job. Die Koalition will Verlagen helfen