: Wundverbände werden besser
bremen taz ■ Die Versorgung chronischer Wunden ist für Patienten und Pflegepersonal gleichermaßen unangenehm. Doch zunehmend gibt es darauf moderne Antworten: Verbandsstoffe, die wie natürlicher Schorf funktionieren. Sie halten die Wunden feucht, schützen sie vor Keimen und können gleichzeitig so viel Wundsekret aufnehmen, dass die Verbände nur noch einmal in der Woche gewechselt werden müssen. Im Klinikum Links der Weser, einem Haus der Gesundheit Nord, können Patienten mit chronischen Wunden eine „Wundsprechstunde“ besuchen. Hier finden sie einen festen Ansprechpartner, der sie auch nach ihrer Entlassung weiter betreut.