: Working Girls
„Working girls“ - so nennen sich amerikanische Prostituierte, die den Begriff „Hure“ verletztend empfinden. „Working girls“ ist auch der Titel des neuesten Films der Amerikanerin Lizzie Borden, der hier am 10. September in die Kinos kommt. Lizzie Borden zeigt Prostitution als eintönige Arbeit, die Wiederholung der immergleichen Floskeln, Höflichkeiten und Handlungen laugt die Frauen aus. ... Ausführliche Besprechung demnächst auf der taz–Kinoseite.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen