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Working Girls

„Working girls“ - so nennen sich amerikanische Prostituierte, die den Begriff „Hure“ verletztend empfinden. „Working girls“ ist auch der Titel des neuesten Films der Amerikanerin Lizzie Borden, der hier am 10. September in die Kinos kommt. Lizzie Borden zeigt Prostitution als eintönige Arbeit, die Wiederholung der immergleichen Floskeln, Höflichkeiten und Handlungen laugt die Frauen aus. ... Ausführliche Besprechung demnächst auf der taz–Kinoseite.

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