Wolfsrisse: Minister kritisiert miesen Herdenschutz
Zum Jahresende ist es in Mecklenburg-Vorpommern zu zwei Rissvorfällen gekommen, bei denen Wölfe als Verursacher nicht ausgeschlossen werden können. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurden in einem Damwildgatter in der Ueckermünder Heide sowie auf einer Schafweide in Malliß insgesamt 20 Tiere getötet, teilte Landwirtschaftsminister Till Backhaus mit. Backhaus beklagte, dass teilweise nicht für einen ausreichenden Herdenschutz gesorgt werde. „Das ist nicht nur ärgerlich, sondern auch leichtfertig“, sagte der Minister. (epd)
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen