In der Nachkriegszeit waren auch Künstler erfolgreich, die schon die Nazis hofiert hatten. Das Deutsche Historische Museum geht dem nun nach.
Ein Nationalsozialist, dessen Kunst als „entartet“ galt: Eine Ausstellung in Berlin belegt die Wandlungen in der Deutung des Malers Emil Nolde.
Nazikünstler? Nachkriegskünstler? Nachtrag zu einer Tagung über Biografienvon der Berliner Kunsthochschule verbundenen Künstlern zwischen 1937 und 1955
Ein kulturhistorischer Parcours mit Beuys: Im Hamburger Bahnhof ist seine „Kapital“-Installation erstmals in Berlin zu sehen.
In einer Biografie fragen Meike Hoffmann und Nicola Kuhn, wie Hildebrand Gurlitt seine Kunstsammlung erwarb. Dort liegt die Stärke des Buches.
Provenienz Die systematische Erforschung vieler Museumsbestände begann spät. In Berlin wurden neue Erkenntnisse zu einer Sammlung präsentiert, die 1945 den Anstoß zum demokratischen Neuanfang in den Museen gab
KUNST Im Hamburger Bahnhof in Berlin werden 60 Werke aus der Sammlung der Nationalgalerie gezeigt, die zwischen 1933 und 1945 entstanden sind