taz-header:not(:defined) { min-height: 0 !important; } .taz-header-container { position: static !important } picture > *:not(noscript) { display: none !important } .randomizeList-0.is-hidden:first-of-type, .randomizeList-1.is-hidden:first-of-type{ display: flex !important } .readMoreContent-wrapper>.readMoreContent { max-height: fit-content !important } .no-js-show { display: block !important } .scroll-button { display: none; } .navbar-second-level{ overflow-x: auto }

: Wittke macht wenig Wind

15.9.2005 0:00 Uhr

DÜSSELDORF dpa ■ Nordrhein-Westfalens Bauminister Oliver Wittke (CDU) hat Vorwürfe zurückgewiesen, die Windkraft-Politik der Landesregierung gefährde Arbeitsplätze. Die rund 4.000 Arbeitsplätze in der Windbranche in NRW seien nicht bedroht, sagte Wittke gestern im Düsseldorfer Landtag. Hersteller von Windrädern verdienten ihr Geld überwiegend im Ausland.

Die schwarz-gelbe Landesregierung will den Bau neuer Windenergie-Anlagen erschweren. Über eine Bundesratsinitiative will die Koalition erreichen, dass die Einspeisevergütung für Windstrom gesenkt wird.