Forschungsmuseen legen eine „Berliner Erklärung“ vor. Sie warnen vor den drohenden Verlust von bis zu einer Million Arten.
Ein einziges Jahr, das im Schnitt 1,5 Grad zu heiß ist, bedeutet nicht, dass das Ziel aus dem Pariser Abkommen verfehlt wird. Aber es wird knapp.
Weidehaltung kann umwelt- und tierfreundlicher sein als die Fütterung im Stall, sagt eine Studie. Sind Rinder doch keine Klimakiller?
Auf dem Citizen-Science-Forum wird ein Weißbuch diskutiert. Das Ziel ist, Bürgerwissenschaften sichtbarer zu machen.
Blockchains gelten als Ökokatastrophe. Stephan Ramesohl vom Wuppertal Institut sagt, warum das so nicht stimmt und welche Chancen die Technik bietet.
Partizipation steht im Mittelpunkt des Wissenschaftsjahrs 2022. Rund 14.000 Fragen an die Wissenschaft zeigen das zivilgesellschaftliche Interesse.
Dinosaurier bevölkerten auch die kalten Polarregionen. US-Paläontologe Patrick Druckenmiller berichtet über die Dinos, die in der Kälte lebten.
Ein neues Helmholtz-Institut soll Ausbreitung und Evolution neuartiger Krankheitserreger erforschen. Zwei Modellregionen stehen im Zentrum.
Ab Anfang Mai fliegen im Süden überwinternde Fledermäuse zurück in ihre Sommerquartiere. Windräder schränken ihre Lebensräume zunehmend ein.
Sechs Monate waren sie auf der Raumstation „Himmlischer Palast“. Nun sind drei Raumfahrer:innen von Chinas bisher längster Weltraummission zurückgekehrt.
Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen wurde vor fast zwei Jahrzehnten gegründet. Jetzt kommen vier neue Standorte hinzu.
Die Bundesagentur DATI soll den Wissensfluss aus der Forschung neu organisieren. Doch schon bevor es richtig los geht, gibt es die ersten Pannen.
Ist ein Zuviel an Palmöl ungesund? Die Ergebnisse von Ernährungsstudien sind widersprüchlich. Das könnte auch an gezielter Lobbyarbeit liegen.
Auch Wissenschaftler sollen im Lobbyregister des Bundestags gelistet werden. Diese sind damit überhaupt nicht einverstanden.
Apokalyptische Szenarien können wachrütteln und zugleich zu Hilflosigkeit führen, sagt der Wissenschaftskommunikationsforscher Philipp Schrögel.
In Westeuropa ist die Infektionskrankheit Tuberkulose selten geworden, doch in anderen Teilen der Welt wird sie zu einem immer größeren Problem.
Bluter sind lebenslang auf Spritzen oder Blutpräparate angewiesen. Eine Studie zeigt nun erstmals: Der Gendefekt lässt sich weitgehend beheben.
Für deutsch-russische Forschungsprojekte bedeutet Putins Angriffskrieg das Aus. So gut wie alle wissenschaftlichen Kooperationen sind ausgesetzt.
Mehr als drei Milliarden Euro will die Impfstoff-Initiative Cepi sammeln. Sie setzt auf die mRNA-Technologie und das Biotechunternehmen Moderna.
Die Expertenkommission Forschung und Innovation warnt vor einer abnehmenden Konkurrenzfähigkeit Deutschlands bei zentralen Schlüsseltechnologien.