Der Film "Blauer Himmel Weiße Wolken" der Bremer Regisseurin Astrid Menzel erzählt, wie ein geliebtes Familienmitglied mehr als nur tüdelig wird.
In Osnabrück kommt jetzt das Kino zu den Zuschauer*innen fast direkt nach Hause
Das filmische Oeuvre, seine Folgen und seine Vorläufer: Anlässlich des ersten Todestages ehrt das Metropolis-Kino Hamburg den französischen Jahrhundertregisseur Jean-Luc Godard
Philipp Hartmann lässt in „Virar Mar – Meer Werden“ Dithmarschen untergehen. Und den Sertão in Brasilien lässt er vertrocknen.
Gedreht im dunklen Harz: Regisseur Constantin Hatz über seinen Spielfilm „Gewalten“
Das 27. Bremer „Symposium zum Film“ widmet sich erstmals einer Weltgegend: Bis Samstag gibt es Filme und Diskurs über „Lateinamerika und das Kino“
35 Jahre hat der Pianist Werner Loll Stummfilme begleitet. Nun macht er es in Kiel zum letzten Mal
Saskia Diesings Film „Der verlorene Zug“ sollte aus feministischer Perspektive auf den Zweiten Weltkrieg schauen. Dabei ist gut ausschauen alles – und gestorben wird diskret
„The Voyager“ von Itama Wexler zeigt, wie sich in der Geschichte seiner Familie Shoah und Euthanasie verbinden
Bei der 20. Dokumentarfilmwoche stehen die Fallstricke beim Umgang mit Kolonialismus und bei der Repräsentation von Sinti*zze und Rom*nja im Fokus.
Das European Media Arts Festival in Osnabrück interessiert sich für zitternde, brechende und sonstwie andere Zeiten
Der Kinoschlager des Jahres 1994: 17 Lichtspielhäuser in Hamburg zeigen am Sonntag das Gangsterinnenmusical „Bandits“. Die taz sprach mit der Regisseurin.
Witzige Filme findet man auf Festivals selten. Das Filmfest Bremen widmet Humor und Satire einen eigenen internationalen Wettbewerb.
Sie haben ein Programmkino gegründet und ein Festival mit besserem Programm als bei der Berlinale. Wenn sie miteinander sprechen, lässt sich viel erfahren über den Film und Westdeutschland insgesamt: Ein neues Buch porträtiert Erika und Ulrich Gregor
Das Hamburger B-Movie zeigt in der Reihe „Hexen, Zombies, schnelle Autos!“ im April siebenmal Popcorn-Kino aus Südkorea.
Eine Filmreihe würdigt das Hamburger Kollektiv „Die Thede“
In dem Film „Liebe Angst“ erzählt Sandra Prechtel von einer Mutter-Tochter-Beziehung, die von einer traumatischen Erfahrung im Holocaust geprägt ist.
Was macht der Krieg mit den Menschen – und was mit der Kunst? Drei Tage „#Ukraine. How does it feel?“ in Hamburg
Mit Farbaufnahmen von 1930 bis 1959 korrigiert der Film „Bremen wird bunt“ die Vorstellung der Vergangenheit. Das Gesehene wirkt unmittelbar.
Großer Andrang: In Bremen beginnen die Schulkinowochen