Beim Bremer Filmsymposium geht‘s um Ökologie und Kino. Manche innovative Ansätze von einst können da noch immer überraschen
Am Thriller „Fisch für die Geisel“ des Hamburger Filmemachers Steffen Cornelius Tralles war auch Hollywood interessiert. Aber dann kam Corona und hat den Erfolg ausgebremst
Der Kinosessel als Couch: Im Hamburger Abaton gibt’s Filme mit psychoanalytischer Begleitung
Marie Noëlles Film „Heinrich Vogeler – Aus dem Leben eines Träumers“ erzählt von der Wandlung des Jugendstilmalers zum Sowjetkünstler.
Ein Medienereignis des Feminismus als Remake: RP Kahls Film „Als Susan Sonntag im Publikum saß“ setzt eine Podiumsdiskussion von 1971 in Szene.
Teil der „Woche des Gedenkens“ in Hamburg ist auch eine kleine Filmreihe im kommunalen Kino Metropolis
Antje Hubert hat sich auf die Suche nach Dorfläden in Norddeutschland gemacht und erzählt angenehm ruhig von den Menschen, die sie betreiben.
Das European Media Art Festival beschäftigt sich in der Ausstellung „The Thing is“ mit den Verbindungen zwischen den Menschen und der Welt der Dinge.
Aki Kaurismäki ehrt das Bremer Filmfest: Der Meister der lapidaren Komik wird bei einer Gala den „Goldenen Mops“ entgegen nehmen.
Jens Wawrczeck hat den „Doris Day Day“ im Hamburger Metropolis-Kino kuratiert. Gratuliert wird einer großen Komödiantin zum 100. Geburtstag.
Das „Lagerhaus G“ am Kleinen Grasbrook in Hamburg soll eine Gedenkstätte werden, verfällt aber zunehmend. Seine Geschichte erzählt nun ein Film.
Ernst Steinhoff war Jazzpianist und Jazzclub-Betreiber. Heute doziert er über die Geschichte der Musik und kuratiert in Bremen die Filmreihe „Jazz ‘n‘ the Movies“
Vorpremiere in Bremen: Für ihren Corona-Doku-Spielfilm „2020“ sind die Performer*innen „Gintersdorfer/Klaßen“ auf die Straße gegangen
Zum 125. Todestag: Das Lübecker Brahms–Institut widmet dem Komponisten sieben Online-Videos
Etwas kleiner als in anderen Jahren, aber beinahe wieder wie vor Corona: In Hamburg findet das Nachwuchsfilmfestival „abgedreht!“ statt – zum inzwischen 32. Mal
Der Hamburger Regisseur Kai Wessel hat die Jazz-Stars Eugen und Roger Cicero porträtiert
Filmwissenschaftler Marcus Stiglegger erklärt, worüber bei der Fachtagung übers Thema „Der Wald als mythischer Raum im Genrekino“ in Hannover nachgedacht wurde
Animiert zum Frieden: „Die Häschenschule 2“ kommt ins Kino
Rassismus und prekäre Jobs drängen viele Menschen ins Abseits. Im Hamburger Film „Un/Sichtbar“ dokumentieren vier von ihnen ihren Kampf ums Überleben.
Annäherung an eine Ausnahmekünstlerin: „Mama isst den Tod – Porträt Martina Werner“ von der Bremer Filmemacherin Monika B. Beyer.