In Hamburg erinnern drei Veranstaltungen mit Texten, Musik und Film an die Bombenangriffe der „Operation Gomorrha“
Soziologisch anmutende Recherchen, entwickelt mit den Betroffenen: Das Edith-Russ-Haus zeigt Arbeiten der Video- und Fotokünstlerin Karolina Bregula.
Was genau auf dem Programm steht, dürfen auch wir hier nicht verraten: Heute Abend öffnet bei Gnarrenburg wieder das Moorkino.
Die Hamburger Regisseurin Ulrike Pfeiffer portraitiert in „Die fabelhafte Welt des Doktor Cadéot“ einen Tierarzt in der französischen Provinz Gascogne.
In „Born To Be Wild – Eine Band namens Steppenwolf“ lässt Regisseur Oliver Schwehm alte Rockstars erzählen – auch von ihren deutschen Wurzeln.
Das B-Movie in Hamburg würdigt den Billigfilmer Roger Corman
In Hannover präsentieren Richard Syska und Kevin B. Chatham von der Chicagoer Künstler:innengruppe 312 ihre experimentellen Kurzfilme aus den vergangenen 20 Jahren
Eigentlich wollte Orhan Çalışır einen Film über die wilden Streiks von 1973 drehen. Doch daraus wurde nichts. Nun ist auf Grundlage seiner Vorarbeiten und Recherchen eine Ausstellung in der Bremer Kulturwerkstatt Westend entstanden
Das 25. Japan-Filmfest Hamburg zeigt unbekannte und neue Regiehandschriften. Das geschieht nicht nur aus Kostengründen.
Das Metropolis zeigt eine Retrospektive zum 125. Geburtstag von Alfred Hitchcock. Zum Auftakt gibt’s den Stummfilm „The Lodger“ mit Live-Musik
Der Film „Sleep With Your Eyes Open“ erzählt von jungen Chinesinnen, die in Brasilien arbeiten. Ihr Leben führen sie in einer luxuriösen Parallelwelt.
Das heute beginnende Internationale Filmfest Emden-Norderney zeigt nicht zum ersten Mal „Geschichten vom Meer“. Die so benannte Rubrik aber ist neu im Programm
Ein Schüler-Film erinnert an die Vernichtung von Sinti und Roma
Christian Geisslers Filmwerk widmet sich eine Tagung in Hamburg: Es beginnt mit der Umsetzung seines Romans „Anfrage“ fürs Fernsehen
Zum Welttag der Menstruations-Hygiene stellt das Bremer „Luxus Filmkollektiv“ heute seinen vielfach prämierten Kurzfilm „Zyklus“ online
Das Bremer Filmsymposium beschäftigt sich mit Übergängen in Filmen und Gesellschaft
Kein anderer Film lockt in Kiel derzeit so viele Menschen ins Kino: In ihrer Dokumentation „Ich habe Kiel erlebt“ präsentieren Oliver Boczek und Gerald Grote die Privatfilme des Kieler Café-Besitzers Theodor Fiedler aus den Jahren 1939 bis 1955
Ein Israeli auf den Spuren der Shoah: In Göttingen ist heute der Essayfilm „Der Rhein fließt ins Mittelmeer“ zu sehen
Beim 33. Filmkunstfest in Schwerin zeigen drei Dokumentarfilme die Mühen von Künstler*innen in der sogenannten Provinz.
Seit 50 Jahren gibt es das Bremer Programm „Kunst im öffentlichen Raum“. Die Filmemacherin Beatrix Schwehm stellt es nun mit fünf filmischen Miniaturen vor