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Wieder Greenpeace gegen Tropenholz

„Greepeace“ hat nach der Blockade des Tropenholzfrachters „Enif“ im Hamburger Hafen offenkundig Oberwasser bekommen. Seit dem Sonntag halten die UmweltschützerInnen die Besatzung des Holzfrachters „Agat“ in Atem. Das neue Greenpeace-Aktionsschiff „Esperanza“ hatte die „Agat“ nahe der Küstenstadt Ijmuiden aufgebracht und AktivistInnen die Entladekräne geentert. Und wieder führt eine Spur nach Hamburg. Über die liberianische Firma „Oriental Timber“, die laut UN auch in illegale Waffengeschäften verstickt sein soll und sich an der Zerstörung der Urwälder beteiligt ist, importiert, so Greenpeace, der Hamburger Holzhändler Theodor Nagel Bongossi-Holz. Bei Redaktionsschluss hatte die „Agat“ zwar den Amsterdamer-Hafen angelaufen, die Kräne waren aber noch besetzt. Sandra Pfotenhauer von der „Esperanza“: „Das wird noch einige Zeit dauern“ kva

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