Spätsommerzeit ist Datschizeit, doch vor allem Wespenzeit. Willkommen im Klub! Eine Homestory.
Unser Autor hatte nie Probleme mit Wespen. Bis ihm eine in die Zunge sticht und er auf der Notaufnahme landet. Immerhin hat er nun eine gute Gschicht.
Kroatien will den Euro, die Gesundheitsminister Süßigkeiten und die Türkei will kein Truthahn mehr sein. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Wespentöten wird teuer, Marge spricht schön und Cher darf nicht helfen. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Naturschutz in seiner konsequentesten Form: Wie ich einmal von Amts wegen totgeschlagen wurde und meine Existenz endlich einen Sinn bekam.
„Artenvielfalt light“: Das Bienenhassland Brandenburg will aus den Fehlern der Vergangenheit beim Artenschutz lernen.
Donnerstag ist Gedichtetag. Die geneigte Leserschaft darf sich diesmal an einem Poem über ein zur Pflaumenzeit umtriebiges Insekt erfreuen.
Rattenplage? Das hält Mario Heising für eine Mär. Der Mensch hinterlässt Müll und ist Teil des Rattenproblems. Dem kann der Kammerjäger mit Gift und Fallen zu Leibe rücken.
Die Bienenhaltung liegt voll im Trend und ist nicht ohne – ohne Honig aber bisweilen, wie Jungimker Ernesto schmerzlich lernen muss.
Das Wespennest im heimischen Schrebergarten erinnert an eine unbequeme Wahrheit: Kein Schwein kümmert sich um den weltweiten Artenschutz.
Spätsommer ist Wespenzeit. Doch anders als die Biene hat sie einen schlechten Ruf. Dabei profitieren wir auf vielfältige Art und Weise von ihr.
Die Wespe ist mitnichten ein Plagegeist, sondern bietet bislang unerschlossene Geschäftsfelder: Kerbtierkunde betriebswirtschaftlich betrachtet.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an sommerlicher Regierung erfreuen.
Wespen schwirren, nerven, stechen – darf man sie töten? Nein, sagt der Buddhist Dr. Ding Ding. Nur in Ausnahmefällen, findet ein Anwalt.
Sommerzeit ist Wespenzeit: Der eine schlägt einfach zu, wenn er eine um sich hat, und meint, es sei Notwehr. Andere finden das moralisch verwerflich.
Die Wespen sitzen auf dem Frühstücksbrettchen und essen Honig. Manche kämpfen auch miteinander in der Luft. Ihr Futter wird knapp.
In vielen Regionen Deutschlands gibt es in diesem Sommer bisher kaum Wespen. Aber die Plagegeister, unter denen es viele nützliche Arten gibt, kommen noch.