„Weser-Kurier“ und „Kreiszeitung“ denken über eine Kooperation bei der Werder-Berichterstattung nach. Die PR-Macht des Vereins ist zu groß geworden.
Die Werbeabteilung des Weser-Kurier bietet AnzeigenkundInnen bezahlte „journalistische Begleitung“ an. Das widerspricht journalistischen Prinzipien.
Eine Studie zeichnet ein fragiles Bild der Bremer Kulturwirtschaft. Seit Corona leben viele Künstler*innen und Journalist*innen von Hilfsgeldern.
Die Corona-Krise bedeutet einen Rückgang der Zeitungs-Werbung um rund zwei Drittel. Und auch abgesehen davon hat der Weser-Kurier Umsatzprobleme.
Der „Weser Report“ klagt wegen falscher Reichweiten-Zahlen, mit denen der „Weser-Kurier“ Anzeigenkunden gewinnt. Nun geht es um Schadensersatz.
Arbeitnehmerflügel der Bremer Union fürchtet, die sinkende Auflage beim „Weser-Kurier“ könnte bedrohlich werden für das überalterte Druckhaus.
Die App „Mein Werder“ sollte den „Weser-Kurier“ ins digitale Zeitalter führen – nun wird das Vorzeigeprojekt erheblich dezimiert.
Das Bremer Landgericht hat festgestellt, dass der Weser-Kurier mit falschen „Abo“-Zahlen für die Beilagen wirbt. Parallel gibt es eine Strafanzeige wegen Betrugs.
Mit „WK Bike“ hat der Bremer Weser-Kurier ein Fahrradverleihsystem installiert. Dafür hat er knapp 50.000 Euro von der Wirtschaftsförderung geschenkt bekommen.
Erst war es nur ein Gerücht, nun bestätigte der Vorstand widerwillig: Der Bremer Weser-Kurier lässt sich künftig ganze Seiten vom hannoverschen Madsack-Verlag liefern.
Im Streit um seine Online-Berichterstattung hat Radio Bremen klein beigegeben. Außerdem stellt der Sender dem Weser-Kurier seine Filmbeiträge zur Verfügung.
In Bremen beharken sich der Weser-Kurier und die Kreiszeitung Syke mit jeweils eigenen digitalen Angeboten zu Werder Bremen.
Der Verlag des Weser-Kuriers liegt vor dem Arbeitsgericht mit Redakteuren im Streit, weil er ihnen seit 2016 keine tariflichen Lohnerhöhungen mehr zahlt
Hinter den Kulissen herrscht beinharte Konkurrenz, auf der Bühne aber talken Radio Bremen und „Weser-Kurier“ nett miteinander.
Bremens Heimatzeitung zieht gegen den Landesrundfunk vorn Kadi – weil sie in dessen Online-Plattform für gebührenfinanzierte Konkurrenz sieht
Ein Verdener Ermittler soll einen Vermerk über ein unmoralisches Ansinnen der Polizei an die Presse gegeben haben. Dafür haben ihn seine Kollegen angeklagt.
„Weser-Kurier“ trennt sich von seinem Chef vom Dienst – und muss nun dementieren, dass das wegen dessen pro-israelischen Texte geschehen sei
Weser-Kurier wird 70. Die taz.nord gratuliert per Interview mit dem bis heute anonymen Chefredakteur der gefälschten Extra-Ausgabe vom 5. März 1991.
Die jüdische Gemeinde kritisiert den „Weser-Kurier“ für den Abdruck eines Leserbriefs – der sei rassistisch gewesen. Die Zeitung sieht das anders.
Beim Bremer „Weser-Kurier“ kommen zur Zeitungskrise handfeste hausgemachte Probleme hinzu. Die Chefredakteurin ist entmachtet, der Geschäftsführer trat zurück.