: Werder wirbt
Nicht zufrieden ist Werder Bremen mit dem bisherigen Interesse für das Halbfinalspiel um den DFB-Pokal gegen die Stuttgarter Kickers. Bisher wollen nur 12.000 Fans die Begegnung am Dienstag im Weserstadion sehen. Die Bremer möchten deshalb heute gegen Hertha BSC in eigener Sache werben. Und: „Mit einem Sieg können wir uns in der Spitzengruppe festsetzen“, erklärte Werder-Sportdirektor Klaus Allofs. Trainer Thomas Schaaf muss in der Bundesliga-Partie auf die verletzten Profis Wicky und Bode verzichten. Ein Fragezeichen gibt es um den Einsatz von Julio Cesar. dpa
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen