Bei der Weltmeisterschaft vor 50 Jahren schlugen die DDR-Fußballer im Hamburger Volksparkstadion die BRD mit 1:0. Harald Irmscher war dabei.
Die Weltfußballverband geriert sich gern als Friedensstifter. So richtig gut geklappt hat das in den vergangenen Jahren aber nicht.
Gegen die „Springboks“ agieren die Engländer im Halbfinale der Rugby-WM lange großartig. Doch Südafrika dreht zum 16:15.
Im Finale der Basketball-WM gewinnt das Team mit 83:77 gegen Serbien den Titel. Trainer Gordon Herbert hatte einen motivierenden Plan.
Die deutschen Basketballer um Kapitän Dennis Schröder werden auf den Philippinen im WM-Finale gegen Serbien Weltmeister. Hier der taz-Liveticker zum Nachlesen.
Olga Carmona, Torschützin im WM-Finale, ist Romni, heißt es. Doch so selten sind Sinti und Roma im Spitzensport nicht.
Auf eine kritische Betrachtung der Gastgeberstaaten wurde bei der WM völlig verzichtet. Wer zum Westen gehört, wird nicht mit Fragen behelligt.
Die WM in Australien und Neuseeland hat gezeigt, wie gerne sich der Fußballweltverband als progressive NGO inszeniert. Indigene waren oft ein Accessoire.
Spaniens Auswahl dominiert das Finale um den WM-Titel und schlägt England mit 1:0. Ihr Passspiel ist dabei eine wahre Augenweide.
Die WM war ein Turnier der Superlative und vielleicht der Startschuss für die große Kommerzialisierung. Doch die Basis ist noch sehr dünn.
Für den DFB war die Frauenfußball-WM ein Desaster. Doch das große Aufräumen bleibt aus – dabei ist das Nationalteam so wichtig.
Die Fußball-WM war als eine WM der Stars angekündigt. Doch während Heldinnen oft tragisch ausschieden, kam es zum Triumph des Kollektivs.
Profis in Frankreich, Spanien und Kanada streiken gegen ihren Verband – mit unterschiedlichem Erfolg. Etliche Spielerinnen bleiben der WM fern.
Zwei deutsche Paare zählen zu den Favoriten bei der Eiskunstlauf-WM im japanischen Saitama. Trotzdem ist längst nicht alles im Lot.
In Thüringen wird bei der Biathlon-Weltmeisterschaft aberwitzig hoch subventionierter Eventsport gefeiert. Zumindest die Boomer sind aus dem Häuschen.
Die DHB-Auswahl gewinnt das Finale im indischen Bhubaneswar mit 5:4 im Penaltyschießen gegen Belgien. Es ist der erste WM-Titel seit 17 Jahren.
Die Wasserspringerin Tina Punzel will in Budapest von ihrer größeren Entspanntheit profitieren. Das Ziel ist wie bei Olympia eine Medaille.
Bei der Schwimm-WM in Budapest fehlen einige Ausnahmekönner. Das liegt nicht nur am Ausschluss Russlands.
Die politische Vereinnahmung des Fußballs treibt seltsame Blüten. Warum sollte das ukrainische Team gerade jetzt die WM-Qualifikation verdient haben?