: Weber: Eckhoff kein Raffke
Bremen taz ■ Bürgerschaftspräsident Christian Weber (SPD) hat davor gewarnt, das Ansehen von PolitikerInnen durch „ungerechtfertigte Unterstellungen“ zu schädigen. „Es darf nicht der Eindruck entstehen, Senatoren und Abgeordnete seien in erster Linie Raffkes.“ Weber bezog sich auf die Diskussion um den scheidenden Bausenator Jens Eckhoff (CDU) und seine Bezüge während der Übergangszeit. Zugleich plädierte er dafür, dass ein Senator, der sein Amt niederlege, in der Übergangszeit nicht mehr Geld vom Staat bekomme, als er vorher erhalten habe.