: Was fehlt
Hundert Mikrofilme aus DDR-Zeiten mit Visa-Daten westdeutscher Bürger auf einer Mülldeponie in Halle. Der Finder hat sie von dort, wo sie auch nicht hingehörten, in eine Zeitungsredaktion getragen.
Möllemann die Fassung: Er ist nach eigener Angabe „verblüfft“, daß „Putzfrau-“ und „Rindvieh-Affaire“ nicht zu Rücktritten führen: „Man hat das Gefühl, man sei der letzte Blödmann“. Das Gefühl trügt nicht.
48.000 Mark der Gemeinde Bickenbach. Asylbewerber telefonierten über einen manipulierten Anschluß in Gemeindebesitz für diese Summe mit der Heimat.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen