: Was fehlt
Blutwunder. Die Bewohner eines Mietshauses im süditalienischen Salerno, in dessen Eingang ein Abbild des in Italien hochverehrten Franziskanerpaters Pio angeblich blutige Tränen vergoß, ließen die Darstellung in einer nächtlichen Aktion abräumen. Die Mieter hatten den wochenlangen Ansturm der Pilger nicht länger ertragen.
Betriebswunder. Jeder fünfte Beschäftigte beurteilt das menschliche Klima in seinem/ihren Betrieb als „eher schlecht“ (fünf Prozent) oder „erträglich“ (15 Prozent). Das ergab eine Umfrage.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen