: Was fehlt
Zerhackte Dateien. Spanische Informatiker haben ein sympatisches Computervirus ausfindig gemacht. Es hat sich schon in aller Welt verbreitet und versteckt sich in gespeicherten Texten. Werden die Dokumente aufgerufen, erscheinen auf dem Computerbildschirm die ersten zwei Strophen von „Candle in the wind“. Das Virus heißt – na? – genau: Lady Di. Wer es entdeckt, kann es einfach löschen.
Saubere Tische. Der Computerspezialist Gerlof Donga aus Zaandam hat gestern den holländischen „Preis für den unaufgeräumtesten Schreibtisch“ gewonnen. Als Preis droht ihm nun ein kostenloser Aufräumkursus.
Geschmack.Wohlstandsmüll ist das Unwort des Jahres 97.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
