: Was fehlt
Schröder-Liebe. Die Briten haben ein neues Lustobjekt entdeckt: Gerhard Schröder. Die Sun spöttelt über seine unzähligen Fernsehauftritte und präsentiert seinen geheimen Terminplan: Nach „Der Preis ist Reich“ folgt „Wetten daß...", dort verliert Schröder die Wette, daß der Euro ein Erfolg wird. Danach scheitert der Kanzler bei „K.o.-Schlag für Fritz“ an der Gipfelbesteigung des Euro-Butterberges.
Freiwillige Vaterschaft. 149.000 Verfahren zur Vaterschafts- Feststellung wurden 1997 gezählt, acht Prozent mehr als 1996. Ost-Männer bekennen sich häufiger freiwillig zur Vaterschaft. Von den 41.100 Verfahren mußte bei nur vier Prozent das Gericht eingreifen. Hingegen wünschten sieben Prozent der 107.900 West-Väter die Klärung vor dem Kadi.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen