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Was fehlt …… Spaß am Gruseln

Spätestens seit Stephen Kings Horrorthriller „Es“ ist bekannt, dass es sich bei Grusel-Clowns um mörderische Kreaturen handeln kann, die hinter Gullideckeln lauern und nichtsahnende Kinder in die Kanalisation zerren. Nur verständlich also, dass ein Familienvater aus dem sächsischen Meltewitz an Halloween auf einen 19-Jährigen losging. Der hatte – als Grusel-Clown verkleidet – seine Kinder erst erschreckt und dann verfolgt.

Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, habe die Mutter der Kinder den Grusel-Clown abgefangen und zur Rede stellen wollen. Der Vater hingegen soll ihm kurzerhand seine Kreuzhacke entrissen und mit dem Stiel auf ihn eingeschlagen haben. Nach einer Ohrfeige habe er den jungen Mann gezwungen, sich auf Knien zu entschuldigen.

Ob der tatsächlich um Verzeihung gebeten hat, ist nicht bekannt. Bestätigt ist nur, dass er Anzeige erstattet hat – und weder Pennywise mit Vornamen heißt, noch seit Jahren in der sächsischen Kanalisation lebt. (afp/lgu)

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