Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

  • 23.2.2018

Was fehlt …

… der Kuh die Freiheit

Eine in Polen wochenlang ausgebüxte Kuh hat den Verlust ihrer Freiheit nicht lange überlebt. Das Tier habe nach seiner Gefangennahme per Lastwagen zu einem Bauernhof gebracht werden sollen, sei aber während der Fahrt gestorben, sagte Bartosz Bukala, Behördensprecher in Nysa. Das rote Limousin-Rind hatte am 23. Januar die Flucht ergriffen, als es zu einem Schlachthaus gebracht werden sollte. Die Kuh wurde berühmt, als sie ihr Leben und ihre Freiheit verteidigte und Verfolgern entkam. Sie schwamm von Insel zu Insel und streifte durch die seenreiche Region bei Nysa in Südwestpolen. Die Internetseite nto.pl berichtete, die Kuh sei am Donnerstagmorgen bei dem Dorf Siestrzechowice mit drei Betäubungsschüssen außer Gefecht gesetzt und dann auf einen Lkw verfrachtet worden. Der Stress sei aber wohl so groß gewesen, dass sie den Transport nicht überstanden habe. (ap)