Was fehlt ...: ... Brüsseler Bullen-Bilder
Die belgische Polizei hat während ihres Anti-Terror-Einsatzes der letzten Nacht um Zurückhaltung in den sozialen Netzwerken gebeten – und die BürgerInnen reagierten prompt.
Unter dem Hashtag #BrusselsLockdown wurden am Sonntagabend nicht etwa Infos über den Einsatz verbreitet, sondern: Katzenbilder in allen erdenklichen Formen – Katzen mit Sonnenbrille, Katzen mit Waffen, mit Gurkenmaske, stehende Katzen und Katzen beim Gitarrespielen.
Das belgische Krisenzentrum bedankte sich auf Twitter für die Kooperationsbereitschaft, sprich: für die Katzenbilder. (dpa/taz)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!