piwik no script img

Was fehlt ...... Papa und das Auto

Sommerzeit, Ferienzeit. Bei der Hitze kann man schon mal was vergessen. Zum Beispiel seine dreijährige Tochter an einer Autobahnraststätte. Genau das ist einer Familie aus Frankreich passiert. Die Kleine wurde von Passanten allein auf einem Spielplatz gefunden, berichtete die französische Regionalzeitung Le Dauphine.

Nach einer Rast bei Loriol-sur-Drôme nördlich von Avignon setzte das Paar seine Reise fort. Erst rund 200 Kilometer später wurden sie durch die Suchmeldung der Polizei im Radio auf den Verlust aufmerksam. Die Dreijährige hatte den Beamten inzwischen von Bruder und Schwester berichtet und davon, dass das Auto von Papa „ans Meer“ weggefahren sei. (dpa/taz)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

0 Kommentare

  • Noch keine Kommentare vorhanden.
    Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!