Was alles nicht fehlt:
Dem HSV eine Einigung mit dem Geldgeber: Nach einigem Hin und Her bekommt der Bundesligist erneut 20 Millionen von Investor Klaus-Michael Kühne. Der Milliardär, der 17 Prozent der Anteile an der HSV Fußball AG hält, hatte neue Finanzhilfen an die Bedingung geknüpft, dass das Konzept von Trainer Gisdol von der sportlichen Leitung komplett umgesetzt werde. Der Streit ging vor allem um Neuverpflichtungen. Der finanziell angeschlagene HSV hat bisher als einziger Bundesligist noch keinen Transfer getätigt. Ein Sparkurs war geplant; Kühne aber forderte öffentlich neue Transfers.
Alexander Zverev ein Abschied aus den Top Ten: Nach seinem Aus in der ersten Runde bei den French Open und dem Ausscheiden im Halbfinale beim ATP-Turnier im niederländischen s’-Hertogenbosch ist der 20-Jährige aus den ersten zehn der Weltrangliste gerutscht, die er erstmals im Mai erreicht hatte.
Florentino Pérez eine Wiederwahl: Der Präsident von Real Madrid wird in eine fünfte Amtszeit gehen. Da es keinen Gegenkandidaten gab, bleibt Pérez bis 2021 im Amt. Seit einer Statutenänderung 2012 braucht ein Präsidentschaftskandidat eine finanzielle Garantie über 75 Millionen Euro.
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