Was alles nicht fehlt:
Volle Lotte gegen Dortmund: Die Sportfreunde Lotte haben nach Werder Bremen und Bayer Leverkusen am Mittwochabend auch dem Zweitligisten 1860 München (2:0) das Pokalaus beschert: Im Viertelfinale kommt nun Borussia Dortmund zum Pokalschreck. Vorlagengeber und Torschütze Kevin Freiberger möchte die Überraschungsserie fortsetzen: „Jetzt wollen wir auch mehr – warum auch nicht? Ich hoffe, dass der Traum noch weiter geht.“
Gleich im Anschluss an die gestrigen Duelle wurden die Viertelfinals (28.2/1.3.) ausgelost: Frankfurt – Bielefeld, Lotte – Dortmund, München – Schalke, Hamburg – Gladbach.
Juristische Nachspiele:Nach der Randale vor dem Fußball-Bundesligaspiel zwischen Borussia Dortmund und RB Leipzig am vergangenen Samstag sind 32 Strafverfahren eingeleitet worden. Das berichtete der Inspekteur der NRW-Polizei, Bernd Heinen, am Donnerstag im Innenausschuss des Düsseldorfer Landtags.
Viele Unfälle: Bei der Ski-WM in St. Moritz häufen sich die Stürze. Martin Chuber, Abfahrer aus Kasachstan, brach sich beim Training am Dienstag einen Halswirbel. Auch der Monegasse Olivier Jenot verunglückte schwer und liegt auf der Intensivstation. Die Pisten seien in einem ordentlichen Zustand, betonte Wolfgang Maier, Alpin-Chef beim DSV. Vielmehr läge es am fehlenden Können der SportlerInnen: „Bei den Weltmeisterschaften treten Nationen an, die im Abfahrtssport keine Erfahrung haben.“ Maier plädierte dafür, die Voraussetzungen für eine WM-Teilnahme zu verschärfen.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen