piwik no script img

Was Gil y Gil so fehlt

Die Freiheit, wenn es nach dem Staatsanwalt geht. Der forderte für Jesús Gil y Gil vier Jahre Gefängnis, weil der Präsident von Atletico Madrid und Bürgermeister von Marbella bei einem Grundstücksgeschäft den Herzog von Santobuono um rund 13 Millionen Mark geprellt haben soll. Dabei habe sich Gil die Geisteskrankheit des Herzogs zunutze gemacht.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen