■ Herzog: Wartet auf CSU
München (dpa) – Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Roman Herzog, macht seine Entscheidung über eine mögliche Kandidatur für das Bundespräsidentenamt von einem Gespräch mit der CSU abhängig. Bei der traditionellen Klausurtagung der Bonner CSU-Landesgruppe in Wildbad Kreuth ist der Jurist am 6. Januar zu einem „Kamingespräch“ geladen. „Nebenher“, so Herzog, werde man sicherlich über die Weizsäcker-Nachfolge sprechen.
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