Im Osten des Landes gehen russische Angriffe weiter. In Soledar ist die Lage laut Kyjiw schwierig. OSZE-Chefin ist gegen Ausschluss Moskaus aus der Organisation.
Trotz Moskaus angekündigter Feuerpause für die Feiertage, kommen die Menschen in der Ukraine nicht zur Ruhe. Berichte aus vier Städten.
Die Verlängerung des Waffenstillstands im Jemen ist gescheitert. Regierung und Huthi-Rebellen stehen vor einer neuen Kriegsrunde.
Seit Mittwochabend ist laut Armenien eine Waffenruhe zwischen den Kaukasus-Staaten in Kraft. Die Bestätigung Aserbaidschans steht aber noch aus.
Kurz nachdem die Machthaber der äthiopischen Rebellenprovinz Tigray eine Feuerpause anbieten, gibt es erneut Luftangriffe auf Tigrays Hauptstadt.
Seit Mittwoch ist die Waffenruhe in der Region Tigray gebrochen. Berichten zufolge wurden bei einem Angriff auf einen Kindergarten mehrere Menschen getötet.
Während der Waffenruhe ging die Gewalt zurück, andere Bedingungen wurden aber nicht erfüllt. In letzter Minute einigt man sich auf eine Verlängerung.
Die vorläufige Waffenruhe endet. Am Verhandlungstisch geht es nur langsam voran, ein Streitpunkt ist die Belagerung der Stadt Taiz.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat das Treffen mit seinem ukrainischen Amtskollegen Kuleba vor allem als Show genutzt.
Nach massiven Auseinandersetzungen im Gazastreifen hat sich die Hamas mit Israel auf eine Waffenruhe geeinigt. Bei den Gefechten gab es mehrere Tote.
Zwar haben die Taliban eine dreitägigge Waffenruhe nicht verlängert. Trotzdem stehen die Zeichen auf Entspannung.
Bei Gefechten zwischen Milizen und Rebellen starben mindestens 40 Menschen. Erst einen Tag zuvor hatten die Rebellen mit der Regierung eine Feuerpause vereinbart.
Damaskus hat harte Bedingungen für die Gespräche in Genf gestellt. Ein langer Verhandlungsmarathon ist wahrscheinlich.
Eine weitere Waffenruhe soll Entspannung bringen. Noch während vermittelt wird, setzt Russland die Ukraine auf neue Weise unter Druck.
Aus Protest gegen die brüchige Waffenruhe lehnte die Opposition neue Syrien-Gespräche ab. Jetzt haben die meisten Gruppen ihre Meinung geändert.
Das Militär hat einen Einsatz gegen die Rebellen bei Damaskus gestartet. Bei zwei Anschlägen starben starben 12 Menschen, 15 wurden verletzt.
Die Waffenruhe in Syrien scheint größtenteils zu halten. Einige als islamistisch eingestufte Gruppen sind davon ausgenommen. Gegen sie wird militärisch vorgegangen.
In Syrien sollte eine Waffenruhe in Kraft treten. Moskau bestätigt das zunächst nicht. In Kasachstan und Genf sind konkurrierende Verhandlungen geplant.
Die UN geben allen Kriegsparteien Schuld an der gescheiterten Hilfsaktion für Aleppo. Es habe nur „endlose Verhandlungen“ gegeben.
Drei Tage hielt die Waffenruhe. Trotzdem konnten Hilfsorganisationen kaum Verletzte und Verwundete aus Aleppo bringen. Nun kehrt der Horror zurück.