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WOHLFAHRTSVERBÄNDE Kürzungen befürchtet

Die Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in Brandenburg befürchten infolge der Wirtschaftskrise gravierende finanzielle Einschnitte bei sozialen Dienstleistungen. „Besonders bei freiwilligen Angeboten wie der Familienberatung und der Betreuung von Obdachlosen wird es in den nächsten Jahren Kürzungen geben müssen“, sagte Thomas Dane, Vertreter der Liga der Spitzenverbände. „Die Spielräume sind vor allem auf kommunaler Ebene eng; das wissen wir.“ Nach Worten von Dane hat Brandenburg mit erheblich erschwerten Rahmenbedingungen zu kämpfen. (dpa)