piwik no script img

WAS TUN?

11. 2., Villa Neukölln, Hermannstr. 233

Kammer-Pop

Auf dem neuen Album „Wenn doch die Winde weh’n“ haben Festland ihre Vertrautheit mit Clubmusik mal mit Geige und Kontrabass in ein akustisches Instrumentarium umgemünzt. „Kammer-Pop und Krautrock ist das“, lobte Kollege Uthoff in der taz, „es klingt, als hätte man Kraftwerk die Synthe­sizer weggenommen.“ 21 Uhr, 12 Euro.

11. 2., Schaubude, Greifswalder Str. 81–84

Eine Beseelung

Einen alten Menschheitstraum kann man sich in der szenischen Installation in der Schaubude begucken: den Traum, Dinge lebendig werden zu lassen. In „Anima“ reflektieren Rike Schuberty, Simon Krahl und Simon Bauer über die Dialektik von Mensch und Maschine, Schöpfer und Kreatur, analog und digital – und letztlich über den Drang des Menschen, sich Abbilder zu schaffen. Die begehbare Installation ist offen von 20 bis 23 Uhr, 9,50 Euro.

12. 2., Roter Salon, Rosa-Luxemburg-Platz

Weiter vorn

Véronique Vincent & Aksak Maboul waren der damals bestmögliche Avant-Pop der Anfangsachtziger, vor einiger Zeit sind sie ganz überraschend in die Gegenwart gepurzelt – und zeigen, dass ihre Musik auch heute noch sogar ohne nostalgischen Dusel funktioniert. 20 Uhr, 19 Euro.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen