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Vor zehn Jahren

Fortschrittliches hatte die taz zu berichten: Wenn auch nur mit knapper Mehrheit beschloß der SPD-Parteitag mehr Gleichstellung für Frauen, unter anderem solche: In den geschäftsführenden Fraktionsvorstand der SPD soll mindestens eine Frau gewählt werden; mit Frauen sollen die Ämter der Vizepräsidentin der Bürgerschaft sowie der Schriftführerin des BBÜ-Vorstands besetzt werden; zwei Senatsdirektorinnen (=Staatsrätinnen) sollen für frei werdende Stellen ernannt werden; verbindliche Frauenförderpläne sollen in allen Ressorts und Gesellschaften mit kommunaler Beteiligung ab 1988 gelten.

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