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Vor zehn Jahren

Taztäglich, treu und mutmaßlich sympathisierend meldete die Randspalte der taz regelmäßig auf der Kulturseite, layoutet mit den damals modernen grauen Kästen und schwarzen Balken, was der Heimatsender Bremen zwo am Erscheinungstag bieten würde: Im Journal am Morgen und im legendären „Rrrrrritz“, und samstags gabs ersatzweise das Inhaltsverzeichnis von ZettBeh. Und vom Bremer Kaffeepott schrieb nie ein Mensch.

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