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Vive la France!

Eine wohlhabende Familie, im eigenen Zuhause musealisiert oder: Was vom höheren Leben übrigbleibt. Die französische Fotografin Anne Testut dokumentiert Inszenierungen ihrer eigenen Familie – Arbeiten über eine Gesellschaftsschicht, die sonst vor allem im Yellow-Press-Format ausgeleuchtet wird. Nach Berlin geholt hat diese Fotografien die taz-Kulturredakteurin Brigitte Werneburg, und zu sehen sind sie ab heute bis 25. September (Mi.–So., 16–21 Uhr) in der Galerie in der Brotfabrik, Prenzlauer Promenade 3. Morgen eröffnet – vive la France! – im Neuen Berliner Kunstverein übrigens ebenfalls eine Ausstellung mit „Zeitgenössischer Fotokunst aus Frankreich“, Chausseestraße 128/129. Da ist Ihr Themenabend gesichert.

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