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Archiv-Artikel

Vivacon gewinnt bei Privatisierung

Von SCH

KÖLN taz ■ Das Kölner Immobilienunternehmen Vivacon AG konnte seinen Umsatz im Geschäftsjahr 2003 gegenüber dem Vorjahr deutlich steigern. Nach Firmenangaben stieg der Umsatz um 30 Prozent auf rund 43 Millionen Euro. Das Verkaufsvolumen verdoppelte sich auf 63 Millionen. Vivacon erwirbt Immobilien aus öffentlichem Besitz oder von Industrieunternehmen, die in Einzelwohnungen aufgeteilt und an Privatpersonen verkauft werden. In Köln vermarktet Vivacon unter anderem die belgische Kaserne in Ehrenfeld. Umstritten war der Kauf der Hannoveraner Gartenstadt-Siedlung. SCH