piwik no script img

■ QUERTÖNERVielleicht

In Sachen politischen Finger-in-die-Wunden-Legens, in ganz große Soul- und Proto-Rap-Hymnen gegossen, ist Gil Scott Heron seit den frühen 70ern eine feste Institution. Weil er aber gar keine Ikone sein will, spielt der Mann am Klavier heute vielleicht auch keinen der tollen Anti-Apartheids- oder Pro-Revolutions-Songs von damals. Vielleicht ja aber auch doch.

Mo, 21 Uhr, Fabrik

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen