Verweis: materialchanges II
Die Französin Marlène Huissoud lebt in London, wo sie 2013 das Studio Marlène Huissoud gründete. Mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und vom Design Council als eine der Top-70-Designerinnen ausgewählt, die die Zukunft des britischen Designs repräsentieren, interessiert die Senkrechtstarterin die Frage, wie sich natürliche und industrielle (Abfall-)Produkte ergänzen können. Sie fokussiert also auf das, was sonst oft missachtet wird, um neue Zugänge zu ermöglichen und Materialien zu schaffen. Ihre Arbeit hinterfragt dabei unseren Umgang mit Materialien und unsere Art, Dinge zu tun, sowie die Eigenschaften natürlicher Ressourcen. Vortrag und Diskussion, heute, um 19 Uhr bei designtransfer, Einsteinufer 43–53.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
