Der Rückzug Israels von der internationalen Kunstbiennale in Venedig sorgt für Kontroversen, um die seltsame Abwesenheit des Iran herrscht Schweigen.
Die Bundesregierung ruft alle Seiten zur Mäßigung auf. Die Lufthansa streicht bis Samstagmorgen vorsorglich Flüge nach Israel und in den Nordirak.
Nach dem iranischen Angriff auf Israel wird wieder über das „Islamische Zentrum Hamburg“ debattiert. Wird es nun geschlossen?
Deutschland, Frankreich und Großbritannien bestellen die iranischen Botschafter ein. In Israel kritisiert Oppositionspolitiker Lapid Netanjahu scharf.
Die deutschen Reaktionen auf Irans Angriff erschrecken. Das Regime hat seinen Vernichtungswillen nie verhehlt.
Der iranische Militärschlag auf Israel wurde mit Hilfe Verbündeter abgewehrt. In den USA könnte der Angriff zum Katalysator für Militärhilfen werden.
Iranische Revolutionsgarden haben den Frachter „MSC Aries“ beschlagnahmt. Der US-amerikanische Präsident erwartet in Kürze einen Angriffsversuch auf Israel.
Die Sorge vor iranischen Vergeltungsangriffen wächst. Bundeskanzler Scholz äußert sich besorgt vor einem möglicherweise bevorstehenden Vergeltungsangriff.
Der Antisemitismusbeauftragte Klein fordert ein Einreiseverbot für einen Aktivisten im Zuge des „Palästina-Kongresses“. Die Lufthansa setzt Flüge nach Teheran aus.
Deutschland unterstützt indirekt durch Milliardengeschäfte den Terror des Iran gegen Israel. Die Staatsräson bleibt so hohle Rhetorik.
Israel übernimmt die Verantwortung für den Tod von humanitären Helfern in Gaza. Mehrere Organisationen kündigen einen Stopp ihrer Hilfen an.
Das israelische Militär erklärt, es gehe in der Klinik in Chan Junis gegen Terroraktivitäten vor. Hamas beklagt, Israel bremse bei den Gesprächen über eine Waffenruhe.
Seit ihrer Gründung 1979 protestieren Menschen gegen die Islamische Republik. Der Westen muss endlich aufhören, das Gewaltregime zu legitimieren.
Für die deutschen Medien ist die iranische Gesellschaft nichts weiter als eine Projektionsfläche. Wie sonst wurden aus Feminist:innen Islamist:innen?
Die beiden rivalisierenden Staaten tauschen – nach Jahren der Funkstille – wieder Botschafter aus. Das könnte die Region stark verändern.
Lidokino 5: Eine „israelisch-iranische“ Zusammenarbeit und ein erster Höhepunkt bei den Filmfestspielen von Venedig.
Iran ist wohl bald in der Lage, eine Atombombe herzustellen. Israels Premier Netanjahu hat fast alle Freundschaften verspielt und kann nur zusehen.
Bei einem Luftangriff ist nach iranischen Angaben eine Militäreinrichtung beschädigt worden. Teheran machte „Gegner und Feinde“ Irans verantwortlich.
In Tel Aviv haben sich am Wochenende etwa hundert Menschen versammelt, um ihre Solidarität mit den Menschen in Iran zu bekunden.