: Verdi: Mäurer ist ein Chaot
Bremen taz ■ Als „gescheitert“ bezeichnet die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi die Versuche des Justizstaatsrates Ulrich Mäurer, den Jugendstrafvollzug zu reformieren. Die Behörde sei nach drei Jahren Planung wieder am Anfang angelangt. Das Hin und Her, welche Teile des Strafvollzugs hier blieben, welche nach Hameln verlegt wurden, offenbare eine höchst „chaotische Planung“. Verdi Bremen fordert nun eine Erweiterung der Fachgruppe Justizvollzug durch Experten. Auch müssten ab sofort MitarbeiterInnen in die Planungen einbezogen werden. Schließlich seien sie die Leidtragenden.