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Verdacht auf GeflügelpestFast 13.000 Tiere in Bayern getötet

RODING | In einem Geflügelbetrieb im bayerischen Roding ist vermutlich die Geflügelpest ausgebrochen. Am Sonntagmorgen sei damit begonnen worden, 12.900 Tiere vorsorglich zu töten, sagte ein Sprecher des Landratsamts Cham. Es handle sich um Legehennen, Enten, Gänse und Puten. Den Hof in der Oberpfalz dürfen zunächst nur besonders geschützte Fachleute betreten, ein weiter reichendes Sperrgebiet wurde am Sonntag nicht eingerichtet. Gefahr für Menschen besteht nach ersten Erkenntnissen nicht. (dpa)

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