VORMERKEN : Etwas hinterhergezockelt gibt es jetzt noch ’n Tribut an den Schelm des Wirtschaftswunders
Es ist ja schon ein Weilchen her mit den Heinz-Erhardt-Erinnerungsrunden zum hundertsten Geburtstag des Schelms des westdeutschen Wirtschaftswunders (Erhardt wurde an einem 20. Februar geboren), aber als Nachzügler verträgt man durchaus noch ’n Tribut, für das morgen im Monarch Richard von der Schulenburg (kennt man als den Keyboarder von Die Sterne) und Jakobus Siebels (kennt man von JaKönigJa) in den Ring steigen, um mit einer charmanten Besetzung mit Klavier, Klarinette und Hawaiigitarre plus dem Schalk im Nacken den Gedichten und Liedern von Heinz Erhardt eine neue Note zu geben. Von Veranstalterseite wird übrigens gebeten, dass man doch bitte sehr mit einem gelernten Erhardt-Gedicht kommen solle. TM
„Noch ’n Tribut! 100 Jahre Heinz Erhardt“: Monarch, Skalitzer Straße 134 Mittwoch, 6. Mai, 21 Uhr