VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN DER EX-FIRST-LADY ZU G-8-GIPFEL : Laura Bush deutet mögliche Vergiftung an
WASHINGTON | In ihren Memoiren hält es die frühere US-Präsidentengattin Laura Bush für möglich, dass sie und ihr Mann, der damalige Präsident George W. Bush, während eines Deutschland-Besuchs 2007 vergiftet wurden. In „Spoken From the Heart“ („Aus dem Herzen gesprochen“) schreibt die ehemalige First Lady, wie sie beide und ein Teil des mitreisenden Mitarbeiterstabes beim G-8-Gipfel in Heiligendamm plötzlich erkrankten und das Bett hüten mussten. Ärzte und Geheimdienst hätten damals untersucht, ob es sich um eine Vergiftung handelte, eine endgültige Schlussfolgerung sei jedoch nicht gezogen worden, so CNN. Die Bush-Memoiren kommen zwar erst Anfang Mai auf den Markt, aber CNN hat nach eigenen Angaben bereits ein Exemplar vorliegen. (dpa)