VEREINTE NATIONEN: KEIN RENNWAGEN FÜR KIM JONG UN

Nordkorea droht eine rennwagenlose Zeit. Am heutigen Donnerstag gibt die UNO die Sanktionen bekannt, mit denen die Demokratische Volksrepublik Korea für ihren Atomwaffentest im Februar bestraft werden soll. Wie zuvor bereits durchsickerte, werde „der Verkauf von Jachten und Rennwagen an Pjöngjangs Führungselite ausdrücklich verboten“, plauderte ein UN-Diplomat der Nachrichtenagentur Reuters gegenüber aus. Kim Jong Un darf keine Rennwagen mehr kaufen? Wie soll der führende Führer diese schreckliche Nachricht bloß verkraften? Kann er dann überhaupt noch von Fabrik zu Fabrik, von Regiment zu Regiment, von Volksgenosse zu Volksgenosse eilen, um nach dem Rechten zu sehen? Ohne Rennwagen ist Kim Jong Un, ja ganz Nordkorea doch völlig aufgeschmissen. Es wird eine unerträgliche Trägheit das Land befallen und sämtlichen Fortschritt lähmen. Schließlich ist ein Rennwagen heutzutage für die wirtschaftliche Entwicklung einer Volkswirtschaft unverzichtbar. Ohne beispielsweise so ein springendes Pferd aus Maranello kommt man selbst in Nordkorea kaum mehr voran. Römm, römm, römm, römm …