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VERA kommt

Rechtzeitig zum Jahreswechsel hat die Umweltbehörde den Planungsauftrag für die geplante Klärschlammverbrennungsanlage VERA erteilt. Der Zuschlag ging an ein aus den Firmen RWE und Babcock zusammengesetztes Konsortium, das in einer EG-weiten Ausschreibung das günstigste Angebot vorgelegt hatte. Die rund 160 Millionen Mark teure Anlage soll voraussichtlich 1998 in Betrieb gehen. Der Großteil des mit Schwermetallen und anderen Giften belasteten Klärschlammes wird bislang auf der Skandal-Müllkippe Schönberg abgelagert, aus der Hamburg bis 1996 aussteigen will.

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