Auch Wowereit muss ein verlässlicher Partner werden - nur mit dem Wunsch nach Machterhalt wird er nicht weit kommen.
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Nach den Streitereien der vergangenen Tage starten SPD und Grüne in die Koalitionsverhandlungen.
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Eines Liebesheirat, so viel steht fest, wird Rot-Grün nicht werden. Der Knatsch vor der Neuauflage der Koalition erinnert an die Politik des Misstrauens aus der Zeit von 1989.
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Der Regierende drückt bei der A 100 aufs Tempo - um damit die rot-grünen Verhandlungen platzen zu lassen und mit der CDU zu koalieren?
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Der Bundesverkehrsminister grätscht in die Einigungsformel der potenziellen Koalitionäre. Die Grünen setzen auf den Faktor Zeit.
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SPD und Grüne treffen sich zu ihrer ersten Sondierung im Roten Rathaus und geben sich danach sehr entspannt. Das Wort "A 100" nimmt keiner in den Mund.
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Rot-Grün kennt man. Aber was bedeutet ein rot-schwarzes Bündnis?
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SPD und Grüne treffen sich zu Sondierungsgesprächen. Wird das Thema A 100 aus dem Weg geräumt, könnten bereits kommende Woche Koalitionsverhandlungen beginnen.
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Die Grünen sacken in neuester Umfrage deutlich ab. Setzt sich der Trend fort, hat Rot-Grün keine Mehrheit. Alternativen wären Rot-Grün-Rot - oder doch Rot-Schwarz
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Die Wahl steht noch bevor, doch in den Hinterzimmern von SPD und Grünen hat bereits die Verteilung der Posten begonnen. Für einige wird es die Reise nach Jerusalem.
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Klaus Wowereit und Renate Künast sind das Wahlprogamm von SPD und Grünen. Für eine Programmpartei wie die Grünen ist es fatal.
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Von wegen "mietdämpfend": Zwei Wochen vor der Wahl bringen die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften Rot-Rot in die Bredouille.
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Die Landeschefs von SPD und Grünen laufen sich warm für eine Koalition nach dem 18. September. Selbst die grüne Spitzenkandidatin soll für Rot-Grün kein Hindernis sein. SPD-Chef will keine Koalition mit der CDU.
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Der Kapitalismus kriselt. Und die Kapitalismuskritik? Die äußert sich im linken Berlin mit seiner Mehrheit von SPD, Grünen und Linken erstaunlich verhalten.
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Gut möglich, dass die CDU nach dem 18. September in den Berliner Senat kommt. Bei SPD und Grünen spricht man über eventuelle Koalitionen mit der Union nur hinter vorgehaltener Hand.
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Endlich gerät die Linkspartei mal in Rage. Schuld ist ausgerechnet der RBB.
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Auch die Linke im Bezirk will das Gelände zum Kulturstandort machen. Und hadert deshalb mit ihrem Spitzenkandidaten Harald Wolf.
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Bislang sah es aus, als hätte die CDU gute Chancen, am nächsten Senat beteiligt zu werden. Doch mit einer wiedererstarkten Linken steigen auch die Alternativen für Wowereits SPD.
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Laut der am Sonntag von emnid veröffentlichten Umfrage kann der rot-rote Senat weitermachen. Der Abstand zwischen SPD und Grünen wird größer. CDU ist den Grünen auf den Fersen.
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Für das Humboldt-Forum gibt es mehr Geld. Für Kuppel und Innenhöfe aber müssen private Spender aufkommen. Vor allem die SPD fürchtet nun das Schlimmste.
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