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Unwetter in Großbritannien

LONDON/MADRID ap ■ Schwere Regenfälle und Stürme haben in der Nacht zum Freitag in Großbritannien schwere Verwüstungen angerichtet und mindestens ein Menschenleben gefordert. Am schlimmsten betroffen waren Südwestengland und Wales. In der Nähe der Ortschaft Crediton in Devon entdeckte die Polizei eine tote Frau in ihrem Wagen. Die Einsatzkräfte retteten mehrere Personen aus ihren Fahrzeugen, weil sie von den Wassermassen in ihren Autos eingeschlossen waren.

In Nordspanien hat sich gestern unterdessen die Situation etwas entspannt. Weiterhin standen aber viele Ortschaften und Straßen unter Wasser. Vier Menschen kamen am Donnerstag bei dem Unwetter ums Leben. Drei Menschen starben in Kantabrien, als ihr Auto durch einen Windstoß von der Straße abkam. Im südspanischen Granada wurde ein 57-Jähriger von einer einstürzenden Mauer erschlagen.

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