: Untergetaucht
Zwei Tage nach dem Tauchunfall im zugefrorenen Schweriner See forschen Polizei und Staatsanwaltschaft weiter nach der Unglücksursache. Die 28-jährige Hamburgerin, die dabei ums Leben gekommen war, hat einen längeren Sauerstoffmangel erlitten, der zu tödlichen Gehirnschäden geführt haben. Die technische Untersuchung der Ausrüstung wird innerhalb der nächsten zwei Wochen durchgeführt.