■ QUERBEET: Unter Menstruationsbeschwerden
...können alle leiden. Die beiden Tänzerinnen der Zen in the Basement-Dance Company aus Potsdam treiben in ihrem Tanzstück das gängige Vorurteil auf die Spitze, daß Frauen von unausstehlicher Gereiztheit heimgesucht werden, wenn sie unter ihrer Na-du-weißt-schon leiden. Das Prämenstruelle Syndrom heißt nunmehr P.M.S. – Poor Me Syndrom und führt allen Menschen – auch jenen, die nie auch nur irgendetwas mit Menstruation zu tun haben – tanzend und mit Witz vor Augen, was alle kennen: das Gefühl, ein bemitleidenswertes Würstchen zu sein.
Fr, 5.+ Sa, 6. März, 20 Uhr, Goldbekhaus, Moorfurthweg 9
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
