Uno-Bericht über moderne Sklaverei: Über Menschenhandel fehlen Zahlen
Gesicherte Zahlen über moderne Sklaverei gibt es nicht. Die meisten Opfer sind Frauen und Mädchen, aber der Täterinnenanteil ist größer als bei jedem anderen Verbrechen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Probleme bei der Deutschen Bahn
Wie absurde Geldflüsse den Ausbau der Schiene bremsen
Günstiger und umweltfreundlicher
Forscher zerpflücken E-Auto-Mythen
Verpflichtende KZ-Besuche in der Schule
Erinnern geht nur inklusiv
Chef von „Jüdische Allgemeine“
Der Zweifel am Zweifel
Südafrikanischer Präsident in den USA
Trump demütigt Ramaphosa im Weißen Haus
Trump und Putin am Telefon
Nichts als Floskeln