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Unerhört 16 – Dieter Lehmkuhl"Unsoziales Deutschland"

Die reichsten 10 Prozent der Deutschen besitzen 60 Prozent des Vermögens. "Ich bin reich", sagt Dieter Lehmkuhl und fordert eine Vermögensabgabe – für eine "gedeihlichere Entwicklung" des Landes.

Ist vermögend – und für eine Vermögensabgabe: Dieter Lehmkuhl. Bild: matthias b. krause

"Nirgendwo wächst die Zahl der Millionäre so stark wie in Deutschland", sagt Dieter Lehmkuhl von der Initiative "Vermögende für eine Vermögensabgabe". Die reichsten zehn Prozent besitzen inzwischen 60 Prozent des Vermögens in Deutschland.

In der Vergangenheit sei die Verteilung noch relativ sozial gewesen, aber in den vergangenen fünf oder sechs Jahren habe sich das massiv zugunsten der Reichen verschoben. "Und wenn diese Entwicklung weitergeht, werden wir in Zukunft eines der unsozialsten Industrieländer sein", sagt Lehmkuhl, der sich als Alt-68er versteht.

Dieter Lehmkuhl selbst ist wohlhabend. Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren – aus einer Brauerei. "Wenn wir Reichtum stärker besteuern, dann haben wir eine Chance zu einer faireren, friedlicheren, gedeihlicheren und demokratischeren Entwicklung – und das ist im Interesse aller."

Unerhört-Videos

"Dies ist kein Wahlwerbespot. Die taz gibt zur Bundestagswahl Aktivisten eine Stimme." Unter diesem Motto lässt die taz zur Wahl engagierte Menschen mit ihren Forderungen an die Politik zu Wort kommen. Teilweise im Video auf taz.de, teilweise als Protokoll in der sonntaz.

Lehmkuhl fordert eine Abgabe für alle, die Kapitalvermögen in Höhe von 500.000 Euro oder mehr besitzen, sowie die Wiedereinführung der Vermögenssteuer. Es gehe generell um eine gerechtere Besteuerung der Reichen. Dazu gehöre auch eine Börsenumsatzsteuer und die Schließung von Steuerlücken.

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392 Kommentare

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  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • I
    Isabella

    Respekt!

     

    Da gibt es Menschen die sich um Lösungen bemühen und gute Ideen haben, die auch noch einfach zu realisieren sind. Ich wundere mich über derartig "dumme" Kritik. Es spielt doch keine Rolle ob Vermögen erarbeitet oder gewonnen, geschenkt oder geerbt wurde. Kein Mensch erreicht Vermögen ohne Hilfe, oder ist schon mal jemand nur durch seinen eigenen Schweiss und mit seiner eigenen Arbeit vermögend geworden? Ich kenne keinen.

    Kann es sein dass Neid und Angst, evtl.vom eigenen Vermögen etwas abgeben zu müssen, der Antrieb für solche Aussagen sind?

    Tolle Sache!!!

  • HH
    Horst Horn

    Wir haben in Deutschland die geringste Besteuerung großer Vermögen ! - Frei nach der Devise von Herrn Westerwelle (FDP): "Wenn jeder an sich selbst denkt, ist allen geholfen !"

    Da tut es richtig gut, wenn Menschen wie Herr Lehmkuhl "freiwillig" höhere Abgaben zahlen wollen. Seltsamerweise hört aber Frau Merkel auf die Vorschläge der Reichen um Herrn Lehmkuhl nicht ! Warum nicht ? - Hat sie Angst, von ihrem erst hier in der BRD erworbenen Vermögen auch etwas abzugeben ?

    Meine Hochachtung Herr Lehmkuhl und Gleichgesinnte. Hoffentlich werden es mehr wie z. Zt. 50 !

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.

  • P
    Paula

    @Yves: He's not advocating an increase of tax for *all* classes, but a restauration of the income tax to what it was 12 years ago: at the time, incomes over 250.000 € has a tax of 56%, now they're down to 42% - which means that the weight of taxes rests less on those with a high-incomeand more on those with a low-income - because if you take out 125.000 from 250.000 you still have 125.000, but if you take out 12.000 from 24.000, someone will have to live with 12.000....

  • A
    Alex

    Vorbilder sind wichtig!

  • DK
    Dieter Kohler

    Es ist ja schön, wenn Herr Lehmkuhl sich reich fühlt.

    Da kann er ja mit seinem Geld tun und lassen, was er will.

    Aber wie kommt er dazu, über das Geld (Vermögen) anderer verfügen zu wollen?

  • YM
    Yves Muylle (Belgien)

    Mein Deutsch ist nicht ganz meine Sprache

     

    but

     

    Taxes on properties (with a restriction of first "living property" up to the value of.......?????)could solve the problem.

    Donot tax the low wage working people

     

    Yves

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • IB
    Isaac Ben Laurence Weismann

    es gibt sie wieder, die Spalterpartei mitten unter uns. Zuerst werden Banken arm gerechnet, dann erhalten sie Subventionen. Haben sie erst einmal Verluste eingefahren sind sie erst recht arm und bedürfen der Hilfe. Schöne heile Welt. Da wird geholfenen denen, die wir wirklich arm dran sind.

     

    Liberalität war indiesem Lande einmal möglich und wird es auch wieder sein, wenn diese Heuschrecken ihr Geschäft zu Ende gebracht haben, die weltweit agieren und zu Hause die Steuern abschreiben.

     

    Da nutzt es doch relativ wenig wenn einer es erst meint und wenn wundert es, von denen nicht gehört wird, denen er es sagen wollte. Diese "Notizen" uas deutschen Landen werden von denen, die es betrifft nicht wahrgenommen. Merke: Vertragsrecht geht direkt am BGB und HGB vorbei.

     

    Der Begriff "bürgerliche Parteien" wurde geschaffen, um dem Bürger einzutrichtern, daß die anderen Parteien irgendwo vaterlandslose Gesellen sind. Ich stelle hier nur den Song von Udo Jürgens in den Raum: Ihr werdet Euch noch wundern...

  • GH
    G. H. Pohl

    Hochachtung vor Dieter Lehmkuhl. Es bräuchte schon noch ein paar mehr von seiner Statur, die das Übergewicht unverantwortlicher bis krimineller Raffkes etwas relativieren.

    Leider ist die Diskussion dem nicht ganz gerecht.

    Bei manchem Kommentar kommt mir die Idee, auch Unvermögen zu besteuern. Leider liegt da ein Widerspruch in sich: da ist vermutlich weder geistig noch materiell etwas zu holen…

  • L
    leylagreen

    ich habe großen respekt vor jedem menschen,ob arm oder reich, der sich für eine bessere zukunft für alle einsetzt. jeder an seinem platz und seinen möglichkeiten.

    @ spinner: sein Vermögen stammt aus unternehmerischer Tätigkeit seiner Vorfahren - ja und ? kann er etwas dafür ? umso besser, wenn er sich der verantwortung, die vermögen schafft, bewußt ist und danach handelt !

    @ spinner,@ krebs:

    wer sagt, daß er nie für sein geld gearbeitet hat?

    er war bis zur rente nervenarzt und arzt sein ist ein knochenjob ! nebenbei ist er auch noch vater...

    herr lehmkuhl: vielen dank für ihr engagement !

    sie haben ein paar sehr gute vorschläge unterbreitet und es wäre sehr wünschenswert, wenn sie in breiter öffentlichkeit diskutiert werden würden.

  • K
    KWolf

    Welchen Unterschied soll es denn bitte machen, ob Herr Lehmkuhl sein Vermögen geerbt hat oder selbst erarbeitet? Glaubt ihr tatsächlich, dass er im Falle eines selbst "erarbeiteten" Vermögens (ein Vermögen kann übrigens keine/r aus sich alleine herstellen!!)anders dächte? Hängt ein Vermögender an "eigenem" Geld anders als an "ererbtem"?? Dagegen spricht ja wohl, dass es viele ErbInnen gibt, die sich diese Gedanken nicht machen. Ich sage: Danke für Ihren Mut und für die Bereitschaft sich trotz Vermögen für den Rest der Gesellschaft zu interessieren!

  • K
    Krebs

    Schön für Herrn Lehmkuhl, dass er nie selber arbeiten musste und wegen Erbschaft reich ist. In so einem Fall kann man sicher leicht große Töne spucken. Wie sähe es aus, wenn er 2500 € Netto im Monat und 2 Kinder hätte?

  • BH
    Björn Hens

    Geld "vom Staat gestohlen"? Wie oft trifft sich der Stammtisch denn hier? ;)

  • V
    vic

    @Liberal

    Sorry, aber ich denke die Vermögenssteuer deutlich zu erhöhen wäre angesagt. Und zwar auf jegliches Vermögen. Das integriert auch Erbschaften und löst Dieter Lehmkuhls "Problem".

    Dagegen ist Einkommenssteuererhöhung ein Klacks, der noch dazu i.d.R. alle arbeitenden Menschen trifft. Soll ja noch welche geben.

     

    @ alle

    Dieter Lehmkuhl hier runterzumachen ist schäbig. Kann man´s euch irgendwie recht machen?

  • I
    Irritierter

    Und wer/was hindert ihn denn eigentlich, direkt an den Staat oder sonstige Bedürfnisse zu spenden, wenn er der Meinung ist zuviel Geld zu haben???

  • S
    spinner

    >> Sein Vermögen stammt aus unternehmerischer

    >> Tätigkeit seiner Vorfahren

     

    einer der gutmenschen die nie wirklich für ihr geld gearbeitet haben und die keine ahnung haben wie ihnen ihr geld schon heute vom staat gestohlen wird. wenn er es selbst erarbeitet hätte würde der es vielleicht sehen, wie heute schon mit leistungswilliigen und fähigen umgegangen wird, ich gebe auch gerne aber nicht für jeden mist.

  • L
    Liberal

    Es würde schon reichen die Erbschaftssteuereinnahmen

    kräftig zu erhöhen.Die Steuern sind fast schon lächerlich niedrig.