Diese Woche stehen Dünger mit menschlichen Extrementen und angetäuschter Reichtum auf dem Programm. Dazu Stummfilmklassiker mit bewegter Kamera.
Alexander Kirschner hat die Verbreitung von Antibiotikaresistenzen an der Donau untersucht. Sein Fazit: Vor allem menschliche Fäkalien sind ein Problem.
Weltweit leiden Korallen unter Hitzestress, doch manche vertragen höhere Temperaturen als andere. Forscher*innen versuchen sie gezielt zu züchten.
Niederländische Forscher haben mit dem bislang größten Datensatz die Bewegungen von Plastik im Meer modelliert. Doch die Studie hat eine Schwäche.
Enge Räume, Dunkelheit und Spinnen machen Špela Borko nichts aus. Die 32-jährige Biologin klettert in Höhlen hinab, um die dortige Fauna zu entdecken.
Beflügelt der Corona-Lockdown die Tierwelt in Berlin? Wildtierexperte Derk Ehlert erklärt, warum viele Menschen die Umwelt anders wahrnehmen.
Vegetarismus, Reformgedanken, Biotope auf Brachen: Eine Ausstellung in Berlin dokumentiert die Geschichte der Umweltbewegung.
Die Bestände von Brutvogelarten in Deutschland sinken seit Jahren. Grund dafür ist der Rückgang der Insekten von denen sich die Vögel ernähren.
Die sozial-ökologische Forschung ist auch in der etablierten Wissenschaft angekommen. Das zeigt die Bilanz der letzten 20 Jahre.
Die aktuellen „Roten Listen“ bedrohter Tier- und Pflanzenarten wurden am Dienstag dem Staatssekretär für Umwelt und Klimaschutz übergeben.
Was macht eigentlich die Natur, wenn man sie sich selbst überlässt? Das sollten wir herausfinden, um zu lernen, wie Biotope funktionieren.
Der Wissenschaftsrat nahm das Umweltbundesamt unter die Lupe. Neben Lob gab es auch viel Kritik, vor allem für den Forschungsbereich.